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Während moderne Hörsysteme den Hörverlust bestmöglich ausgleichen, verbessert das CleverFox-Hörtraining die kognitive Leistungsfähigkeit des Hörzentrums. So können bestimmte Funktionen wie Sprachverstehen aus Lärm oder das Lokalisieren von Geräuschen dauerhaft verbessert werden.
Innovation im Bereich der kognitiven Verarbeitungsleistung.
Unser Gehirn passt sich ständig an neue Umgebungen und Anforderungen an. Die Wissenschaft vergleicht das Gehirn gerne mit einem Muskel. Um die Fitness zu erhalten, muss regelmäßig trainiert werden. Anderenfalls baut der Muskel ab. Um immer bestmöglich zu verstehen, benötigen wir ein intaktes und trainiertes Gehirn, denn Hören und Verstehen sind überwiegend kognitive Prozesse.
Das CleverFox-Training bei ZR verbessert spezifische Bereiche der Wahrnehmung und ermöglicht so das Sprachverstehen auch in akustisch herausfordernden Situationen.
Die wissenschaftliche Basis hinter einem Hörtraining bei ZR
Das CleverFox Hörtraining bei ZR ist eine Weiterentwicklung schon bestehender Trainigsformen, die in der Hörakustik bereits viele Jahre angewendet werden. Das Training mit dem cleveren Fuchs wird in seiner jetzigen Anwendungsform seit 2021 eingesetzt und stetig weiterentwickelt.
Uns bei ZR ist es wichtig, dass neueste wissenschaftliche Erkenntnise in unsere Angebote und Dienstleistungen einfließen. Aus diesem Grund haben wir bei ZR eine interne Feldstudie im Sommer 2023 durchgeführt und uns über 1.800 Screening-Ergebnisse zur Auswertung angesehen. Die Ergebnisse durften wir stolz auf dem weltweit größten Kongress für Hörakustik (EUHA) im Oktober 2023 vorstellen.
9 von 10 Personen können von einem Hörtraining profitieren
Unter den mehr als 1.800 getesteten Probanden lagen bei 86 % ein Ergebnis vor, dass ein Hörtraining empfiehlt. Das bedeutet, dass die kognitive Verarbeitungsfähigkeit soweit eingeschränkt ist, dass sie durch ein gezieltes Training deutlich verbessert werden kann.
Bei einer genaueren Beobachtungsgruppe von 161 Teilnehmern konnten 91 % der Probanden ihre Kognition durch das Training signifikant verbessern (p < 0.001) und eine deutliche Anhebung des Sprachverstehens (Sprache aus Sprachlärm) erzielen (Verbesserung um 275 %, p < 0.001). Die für die Probanden am meisten spürbare Verbesserung lag in der Veränderung in Bezug auf den sogenannten SNR um 6 dB (p < 0.001). Der SNR-Wert beschreibt das Verhältnis von nutzbarem Sprachsignal zu Nebengeräuschen.
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